[ 05. April 2003 ]
Bilder 01 - 20

Time Warp 14

Thx Joerg for pics 001 - 080 and 2nd report !
Thx Axel for pics 161 - 210
Thx Rainer pics 211 - 220

Pics 081 - 160 by RobX

Report by RobX:

"Irgendwo fallen Bomben und wir feiern! Und wir feiern weiter, weil wir uns lieben und Feiern Mut macht !"
(Sven Väth's Schlußwort zur Time Warp 14)

Bereits um kurz nach 18 Uhr trafen wir am Maimarktgelände in Mannheim ein, viel zu früh wie sich herausstellte, dafür ersparten wir uns aber nervige Polizeikontrollen.
Mit etwa 30 Minuten Verspätung öffnete die Veranstaltung dann um ca. 19.30h ihre Tore. Wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn es nicht ausgerechnet an diesem Tag sau kalt gewesen wäre *bibber*.

Am Anfang bekam jeder gleich mal ein Linup von "Basic-Cigarettes" in die Hand gedrückt. Wie ich aber erst später merkte, enthielt dieses leider einige dicke inhaltliche Fehler, so dass mir der ein oder andere DJ, den ich gern hören wollte, durch die Lappen gegangen ist :-(

Bei dem gigantischen Lineup dieser Party (s.u.) blieb mal wieder nicht viel Zeit für eine genauere Analyse der einzelnen Akteure, zumal diese teilweise nur eine Stunde spielten. Hier also einfach mal (querdurch) ein paar Eindrücke, die mir hängen geblieben sind:

- Den musikalisch kontrastreichsten und mit originellsten Sound boten an diesem Abend nach meiner Meinung eindeutig die "Turntablerocker", die mit einer Mischung aus Hip-Hop, Electro und House ihr Publikum begeisterten.

- Der Liveact von Tok Tok war von der Musik und der Trackauswahl her ganz gut, nur der Livegesang erinnerte mich qualitativ irgendwie stark Daniel K. von "Deutschland sucht den Superstar". Ob das nun ein Lob oder Tadel ist, soll jeder für sich entscheiden :-).

- Das Set von Adam Beyer war wie zu erwarten knallhart und minimal und barg rein stilistisch insofern nicht viel Neues in sich. Adam fabrizierte wie immer derbe, effektbeladene Plattenmischungen, die einen echt mit den Ohren schlackern ließen :-)

- Der Liveact von Speedy J, der danach kam, war bis auf ein paar extravagante Stücke am Anfang vom Style her ähnlich, wenn auch nicht mit ganz so viel Tempo.

- Chris Liebing, der gegen 6h loslegte, lieferte sich die ersten 1-2 Stunden ein "Battle" mit Adam Beyer, wobei beide jeweils 3 Plattenspieler vor sich hatten und mixten was das Zeug hielt. Unnötig zu erwähnen, dass dem Publikum während dieses Battles ausschließlich knallharte und superschnellen Tracks mit derben Sounds entgegenföhnten.

- Vom Liveact von "The Advant" habe ich nur einen kleinen Teil gehört. Dieser war vom Style her auch ziemlich minimal, allerdings nicht ganz so hart wie das Liebing / Bayer Set. Der Beat wirkte auf mich auch irgendwie "industrieller".

- Sehr positiv habe ich auch das Set von Kazu Kimura in Erinnerung, das vom Style her ebenfalls recht hart und minimal war, aber mit sehr originellen Tracks durchsetzt. Abgefahrene Hihat - Sequenzen (die Kazu geschickt rein- und rausdrehte) ließen das Publikum dann so richtig abgehen. Für mich wirklich eines der besten Sets des Abends (wobei Kazu als Japaner bei mir natürlich vornherein schon ein paar Pluspunkte hatte :-)). Aber auch das Publikum klatschte begeistert Beifall, und alle die um mich herum standen nickten sich am Ende des Sets gegenseitig zu und signalisierten: "War echt geil.".

- Als Geheimtipp den Abends entpuppte sich meiner Meinung nach der "Broadway - Minifloor", in dem fast den ganzen Abend über richtig fett-groovende Tracks liefen. Dort herrschte im Vergleich zu den anderen Floors auch eine angenehm relaxte Atmosphäre sowie eine ausgelassenen Stimmung. Eigentlich landete ich dort ja nur "aus Versehen": Ich wollte eigentlich zu D. Diggler, der laut falschem Basic-Cigarettes-Linup ab 1 Uhr dort spielen sollte. Tatsächlich war aber gerade Tobi Neumann an den Turntables. Das machte aber überhaupt nichts, denn die Musik war geil und die Stimmung echt super, so dass ich gleich für längere Zeit dort verweilte und im weiteren Verlauf des Abends in regelmäßigen Abständen immer wieder mal dort vorbeischaute, wenn mir die Musik auf den beiden Mainfloors zu monoton wurde.

Wie es die Time-Warp-Tradition nun einmal will, wurde das Finale dann ab 6 Uhr von - na wem wohl ? - natürlich Sven Väth bestritten. Während die anderen Floors nach und nach schlossen, sammelten sich die restlichen Partypeople auf dem zweiten Floor, um die letzten vier Stunden der Time-Warp zusammen mit Sven zu feiern.

Verglichen mit letztem Jahr fand ich sein Set diesmal um einiges durchmischter und interessanter. Weniger hartes Geschrubbe sondern sehr abwechslungsreiche Tracks, die teilweise ganz stark in Richtung House und sogar Drum & Bass tendierten. Neben vielen richtig schönen, tanzanimierenden und bassigen Groovern (die mich vom Style her stark an das Set von Tobi Neumann im Minifloor erinnerten) gab es natürlich auch wieder einige typische "experimentelle Väth-Platten", mit derben, quietschenden Sounds, bei denen man nur dastehen und lächelnd den Kopf schütteln konnte und dachte:"Na ja, Sven halt" ;-). Auch Elektro gab's diesmal erfreulicherweise etwas ausgiebiger zu hören. Ein oder zwei Klassiker der letzen Jahre (oder eher bekanntere Hits) landeten zum Finale glaube ich auch noch auf dem Plattenteller. Das Ende seines Sets war diesmal wirklich besonders schön ausgeschmückt, mit vielen ruhigen, z.T. schwermütigen Tracks die eine angenehm melancholische "Good Bye" - Stimmung erzeugten.

Kurz vorm offiziellen Ende gegen 14 Uhr wurde Sven dann noch ein Mikro in die Hand gedrückt, und dieser gab uns natürlich sofort wieder einige seiner geistigen Ergüsse zum Besten. Neben Geschichten von irgendwelchen Schuhkartons, durch die man Barfuß krabbeln müßte (den Gag hat glaube ich keiner so richtig begriffen) lud er uns schließlich noch alle zur Afterhour ins Broadway ein. Dann schloss Sven die Time Warp mit einem - wie ich finde - denkwürdigen Satz ab: "Irgendwo fallen Bomben und wir feiern! Und wir feiern weiter, weil wir uns lieben und Feiern Mut macht !" Ein wirklich wahres Wort! Um kurz nach 14 Uhr erklangen dann die letzten Töne dieser Time-Warp durch die Maimarkt-Hallen, und Sven bedanke sich noch mal beim Publikum für das Durchhaltevermögen.

Während sich das Publikum langsam auf den Heimweg bzw. ins Broadway aufmachte, erinnerte Sven uns noch ein paar mal an den Schuhkarton, durch den wir ohne Schuhe zu krabbeln hätten um ins Broadway zu gelangen... hmmm....ööööhhhhhm.... ja, alles klaro Sven ;-).

Etwa 100-150 Feierwütige fanden sich dann noch im Broadway ein. Ich hielt - mit der Kamera im Anschlag - angestrengt Ausschau nach Schuhkartons oder barfüßigen Leuten, wurde aber leider nicht fündig ;-)
Gegen 14.30h legte Sven dann im Broadway los. Das Set war dem auf der Time-Warp recht ähnlich. Man hörte auch den ein oder anderen der schrägen Tracks wieder, die ich oben bereits erwähnte. Am späteren Nachmittag trafen dann auch noch einige DJs der vergangen Nacht ein, die sich gegen Ende - welch seltener Anblick - sogar auf die Tanzfläche begaben und zusammen mit ihrem Publikum abfeierten; die meisten DJs sehen die Tanzfläche sonst ja meist nur noch vom Mischpult aus, was eigentlich schade ist.
Sven's "bessere Hälfte" schlug während der Afterhour teilweise derart über die Stränge, dass es sogar dem guten Sven zu viel wurde, der in dieser Hinsicht ja auch kein Kind von Traurigkeit ist :-) Neben Tanzeinlagen auf dem DJ-Pult, die immer mal wieder die Platten springen ließen, wurde einer der Plattenspieler noch als Sitzgelegenheit missbraucht, was einige Angestellte des Broadway dann doch ziemlich auf die Palme brachte :-)

Um kurz nach 17.00h - es war immer noch kein Ende abzusehen - nahm mir der Gedanke an den immer näher rückenden Montag Morgen dann so langsam die Feierlust, und gegen 17.30h brach ich dann meine Zelte ab und machte mich auf den Heimweg. Wie mir später berichtet wurde, ging die offizielle Afterhour aber auch "nur" noch bis kurz nach 18 Uhr.

Das Drumherum dieser Time-Warp fand ich insgesamt etwas angenehmer als letztes Jahr. Das Polizeiaufgebot direkt bei der Veranstaltung war nicht ganz so groß, da schon im Großraum um die Veranstaltung herum alle Zufahrtsstraßen kontrolliert wurden. Auch drinnen sah man weniger uniformierte Polizeistreifen als letztes Jahr, dafür aber um so mehr Sanitäter, die sich um überfeierte Partygäste kümmern mussten. Da laut offiziellen Angaben des Veranstalters "nur" etwa 8500 Leute kamen, war das Gedrängel auch weit weniger stressig als letztes Jahr, wobei es in den Eingangsbereichen natürlich trotzdem zu Dauerengpässen kam. Das Motto der Party "Fight for your right to party" fand ich persönlich ein wenig abgedroschen und mit Blick auf die aktuellen Geschehnisse in der Welt auch irgendwie unpassend.

Für musikalische Vielfalt zwischen den einzelnen Floors war auch dieses Jahr wieder ausreichend gesorgt, wobei die sich die musikalische Stilrichtung auf den Floors ansich kaum änderte. Aber man hatte auf jeden Fall die Möglichkeit, sich durch stetiges Hin- und Herpilgern sein eigenes musikalisches Programm zusammenzustellen.
Die Deko kam mir nicht ganz so aufwendig vor wie letztes Jahr, das wurde aber durch eine buntere und abwechslungreichere Beleuchtung wieder ausgeglichen. Besonders auf dem Floor 2 hat mir die bunte Beleuchtung sehr gut gefallen, die auch eine angenehme Atmosphere erzeugte (s. z.B. Bild 82 oder 139).

Nervige Polizeikontrollen blieben mir persönlich auch dieses Jahr wieder erspart. Ich kann nur meinen Ratschlag vom letzten Jahr wiederholen: Vor Beginn kommen und nach dem Ende gehen :)

Mit dem Besucherrückgang auf 8500 (vor 2 Jahren waren es glaube ich noch so 13 000) waren die Veranstalter natürlich weniger Glücklich, hoffen wir mal, dass wir die Time Warp nächstes Jahr noch in Mannheim haben...

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Report by Jörg:
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Zum dritten Mal in Folge fanden sich Technobegeisterte in den Maimarkthallen zum alljährlichen Abfeiern ein. Dieses Jahr sollen es allerdings nur 8500 anstatt der üblichen 10-13.000 Besucher gewesen sein. Egal, die Hallen schienen alle gut gefüllt und die Stimmung war bombastisch.

Wie immer wurde ein Line Up der Extraklasse geboten. Live Acts wie Speedy J, Alter Ego, Vanguard, Tok Tok und The Advent waren vertreten. DJ-technisch waren Sven Väth, Dave Clarke, Richie Hawtin, Chris Liebing und Adam Beyer die Headliner. Das Geschehen spielte sich größtenteils in den nebeneinandergelegenen Technohallen ab. Nur eine Minderheit fand sich auf den drei kleineren Floors zu House und Trance ein. Für diese Genres kamen allerdings auch nur die Besten vom Fach in Form von Timo Maas, Paul van Dyk, Mark Spoon, Tobi Neumann, DJ T und Ricardo Villalobos.

Die Time Warp ging mal wieder lange - sehr lange!!! Um 19.30 Uhr begannen sich die Hallen bereits zu füllen. So richtig rund ging's aber erst gegen Mitternacht. Für mich stellte Marco Bailey das erste musikalische Highlight des Abends dar. Er brachte Floor1 schon früh zum beben. Nebenan ging es eine halbe Stunde später mit einem tollen Set von Umek dann auch so richtig los. Ab diesem Zeitpunkt hatte man Schwierigkeiten sich zwischen den beiden Technofloors zu entscheiden. Nachdem ich die letzten beiden Jahre fast die komplette Time Warp auf Floor2 verbracht hatte, war es irgendwie komisch dort nur für ein Set zu sein. Richie Hawtin hörte ich keine Sekunde. Ich entschied mich für Dave Clarke gefolgt von Adam Beyer. Adam Beyer ließ es etwas ruhiger angehen als sonst, aber dafür gab es einen guten Grund. Nach Speedy J's phänomenalem Live Act legte Chris Liebing nämlich nur sehr kurz alleine auf. Kurz darauf wurde er von Adam Beyer verstärkt, damit die beiden mal so richtig auf insgesamt sechs Decks abbrettern konnten. Die Jungs hatten richtig Spaß bei der Sache und heizten der tanzenden Menge gewaltig ein. Ein dickes Lob an dieser Stelle!!!

Sven Väth gab parallel dazu auch sein Bestes, aber leider ohne meine Anwesenheit. Ich habe mir allerdings sagen lassen, daß er sehr gut aufgelegt haben soll. Gegen 8 Uhr wurde es dann merklich leerer, und die Nebenfloors waren fast schon völlig geräumt. Auf den Technofloors ging es jedoch noch heftig zur Sache. Mir setzte das knüppelharte Set von Liebing und Beyer kräftig zu. Selbst um 10 Uhr war keine Erholung in Sicht. Ich entschloß mich um 10.30 Uhr die Heimreise anzutreten, weil tanzen ohnehin für mich nicht mehr drin war. Ich nehme mal an, daß Sven Väth noch planmäßig bis um 14 Uhr in der Halle auflegte.

Fertig? Ach was! Es gab ja noch eine gratis Afterhour im Broadway, auf der Sven bis 18 Uhr bewundert werden konnte. Im Anschluß zog er sich mit einigen Bekannten zu einer kleinen Privatsession zurück.

Also, auf der Time Warp kann man einen kompletten 24-Stunden-Tag verbringen, wenn man das möchte und dazu in der Lage ist. Dieses Jahr gab es enorm viel Beyer für den Euro, was natürlich mich insbesondere freute. Das Megaset von Adam und Chris wahr aber wohl nicht nur für mich das absolute Highlight des Abends.

Oh, da fehlt ja noch was: die Polizei! Nachdem die Polizei in den letzten zwei Jahren ordentlich zugeschlagen hatte, war es kaum verwunderlich, daß weniger Gäste im PKW anreisten. Die öffentlichen Verkehrsmittel und der gratis Transfer vom Hauptbahnhof wurden stark genutzt. Die Polizei hielt es allerdings trotzdem für notwendig ca. 500 Beamte einzusetzen. So wurden ungefähr 3.000 Gäste kontrolliert. Als Grund wird ja so häufig die Gefährdung des Straßenverkehrs genannt. Warum dann aber fast alle Insassen von Reisebussen schikaniert wurden bleibt offen.

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Lineup:
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Floor 1
19:00 - 21:00 DJ Erg
21:00 - 22:00 G.Smith & J.Maygar LIVE
22.00 - 23.00 DJ Felipe
23:00 - 00.00 Kazu Kimura
00:00 - 01:00 Marco Bailey
01:00 - 02:00 Vanguard Live
02:00 - 03:30 Dave Clarke
03:30 - 05:00 Adam Beyer
05:00 - 06:00 Speedy J Live
06:00 - 10:00 Chris Liebing

Floor 2

19:00 - 21:00 Marc Bean
21:00 - 22:00 Toni Rios
22:00 - 23:00 Tok Tok vs Soffy O Live
23:00 - 00:30 UR presents Red Planet DJ Set
00:30 - 02:00 Umek
02:00 - 03:00 The Advent Live
03:00 - 05:00 Richie Hawtin
05:00 - 06:00 Alter Ego Live
06:00 - 14:00 Sven Väth

Floor 3 - Monza Floor
19:00 - 22:00 See Base
22:00 - 00:00 D.Diggler
00:00 - 03:00 Turntablerocker
03:00 - 05:00 DJ Koze
05:00 - 07:00 DJ T
07:00 - ENDE Ricardo Villalobos

Floor 4 - Broadway
19:00 - 21:00 Leila Abu-Er-Rub
21:00 - 23:00 Dirk Schneider
23:00 - 03:00 Timo Maas
03:00 - 05:00 Paul van Dyk
05:00 - 07:00 Mark Spoon

Floor 5 - Broadway Minifloor
21:00 - 23:00 Meat
23:00 - 01:00 Ramin Köhn
01:00 - 03:00 Tobi Neumann
03:00 - 07:00 Ata & Heiko MSO
07:00 - ENDE M.A.N.D.Y.

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Toni Rios am Set

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Blick in die Halle bei Tonis Set
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Tok Tok Liveact
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12
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Tok Tok Frontfrau
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Miriam und ?
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auch die Sanitäter hatten an diesem Abend einiges zu tun..
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18
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19
  TimeWarp14_05April2003_Pic019  
 
Thomas
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